5wiseAnimalPower
Mineralischer Zusatz der neuen Generation
NEU! bei uns
Tiernahrungs-Ergänzungsmittel
Umweltschonend und 100 % natürlich
Verbessert die allgemeine Gesundheit des Tieres
Erhöht die Qualität der Ernährung
Reduziert Schwermetalle und weitere Gifte
Reduziert Parasitenbefall
Reduziert Gerüche
Die ergänzenden Zusatzstoffe sind in erster Linie exellente multifunktionale Toxin-Binder von ausgezeichnter Qualität und enthalten natürlicherweise eine spezielle Kombination von Nährstoffen –Makronährstoffen wie Kalzium, Kalium, Natrium, Magnesium, Schwefel und Mikronährstoffen wie Eisen, Bor, Molybdän und Silizium. Sie zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, Toxine, die wichtige Körperbereiche blockieren, durch nützliche Mineralien auszutauschen.
Für unsere treuen Wegbegleiter nur das Beste für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Geht es unseren Tieren gut, geht es uns Menschen auch gleich viel besser und wir haben viel Freude miteinander. Die Dankbarkeit wird bei Tieren sehr groß geschrieben und das lassen sie uns tagtäglich ohne Vorbehalte spüren.
Für Hunde
Natürlicher Futterzusatz der Neuen Generation gesundheitliche Verbesserung erhöht Qualität der Nahrung bindet Schwermetalle entlastet Stoffwechsel
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Für Katzen
Natürlicher Futterzusatz der Neuen Generation gesundheitliche Verbesserung erhöht Qualität der Nahrung bindet Schwermetalle entlastet Stoffwechsel
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Für Pferde
Natürlicher Futterzusatz der Neuen Generation gesundheitliche Verbesserung erhöht Qualität der Nahrung bindet Schwermetalle entlastet Stoffwechsel
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Mehr über den Wirkstoff AnimalPower 5wise - mineralischer Futtermittel-Zusatz
Zeolith-Klinoptilolith
Die Magie des Natur-Minerals liegt in seiner Käfigstruktur und seinem Aluminium- und Siliziumgehalt sowie seiner natürlichen negativen Ladung, die dem Mineral eine hohe Kationen-Austauschkapazität ermöglicht. Klinoptilolith Zeolith hat eine hochporöse Struktur mit vielen kleinen Kanälchen, in deren Inneren so wichtige Mineralien, wie Ca, K und Na locker angelagert sind, bereit zum Austausch, wovon meist eins dominant ist und auch der Klinoptilolith danach benannt wird. Diese Struktur bietet dadurch große Oberflächen mit negativer Ladung, auf denen Toxine mit positiver Ladungsqualität gebunden werden können. Dadurch können Kationen wie ein Magnet ins Innere, in seinen Käfig absorbiert werden im Austausch der Mineralien Ca, K und Na. Diese Elemente werden beim Kationenaustausch zugunsten von Schwermetallen, Toxinen und Ammonium usw. ausgetauscht, die eine höhere Anziehungskraft auf auf das Mineral haben. Es versteht sich von selbst, dass um so reiner das Zeolith ist, das heißt um so höher der Klinoptilolithgehalt im Mineral ist, um so höher ist diese Austauschqualität.
Da Mykotoxine, Toxine, Schwermetalle und Ammonium alle positiv geladen sind, werden sie leicht von Kationenaustauschern abgefangen und unschädlich gemacht.
Dieser Wirkstoff in unseren Produkten zeichnet sich in seiner Besonderheit durch seine hohe Reinheit aus, zum Einen das Naturmaterial selbst betreffend, jedoch auch einem wohl durchdachten, nicht invasiven Abbauprozess (z.B. keine Verwendung von Dynamit) und auch maximal störfreier Lagerung, was ansonsten starke Verunreinigungen und möglicherweise Zerstörung der Käfigstruktur nach sich ziehen könnte sowie einem speziellen Zerkleinerungsverfahren, das noch einmal ein höheres energetisches Potential und damit Verstärkung der Affinität zu den toxischen Materialien mit sich bringt.
Wir dürfen mit Fug und Recht behaupten, dass wir als Basis für unsere Tiernahrungs-Zusatzstoffe das beste natürliche Zeolith-Mineral in Europa und Asien gewählt haben.
Der Rohstoff unterliegt einem ständigen Qualitätsmanagement entsprechend den gesetzlichen Vorschriften, angefangen über die Quelle selbst, den Abbau, Transport und Lagerung sowie zerkleinernde Finalisation der Produkte.
Vor Millionen von Jahren ist Zeolith aus Lavaeruptionen entstanden. In der Natur kommt Zeolith in Vulkanagglomeraten und Gestein vor, das durch Ablagerungen und Rekristallisierungen vulkanischer Asche, Gase und Dämpfe in den Urmeeren entstanden ist. In ihm sind annähernd alle Elemente des periodischen Systems enthalten.
Die Anfänge der Erforschung gehen zurück…
Die eigentliche Zeolitherforschung und dessen Einsatz im Veterinär- und Humanbereich begann Ende der 20 iger Jahre in der damaligen Sowjetunion. Untersetzt mit wissenschaftlichen Studien wurde jedoch der Zeolith erst ab dem Jahre 1982.
Den Durchbruch und den Bekanntheitsgrad des Zeoliths für den Einsatz für den Veterinär – und den Humanbereich in Europa wurde ab 1997 durch Tihomir Lelas aus Kroatien erreicht. Mit seiner Erfindung der tribomechanischen Zerkleinerung von Zeolithen wurde die Basis geschaffen, dass Zeolithe so zerkleinert werden konnten, dass sie dem tierischen und menschlichen Organismus verfügbar gemacht werden konnten.
Wenn am Anfang auch erst die Versuche mit Zeolith zur Bindung von Schadstoffen aus der Luft in Schweineställen, hier insbesondere bei Ammoniak standen, folgten zeitgleich intensive Forschungen an der Universität Zagreb, an der Universität Santa Barbara Californien, in Upsala Schweden und anderen Forschungseinrichtungen, um die Wirkungen des Zeoliths auf die Entgiftung in Vitro und Vivo im veterinär – und humanmedizinischen Bereich zu testen.