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 Überlegt doch mal!

Einfache Dinge zum Herz-Erfreuen lassen sich immer finden, auch in einer Krisensituation

                                                                     Ich atme tief durch                                                                                                                        und einem Lächeln? im Gesicht freue ich mich                                                   über die wohltuenden Sonnenstrahlen…?

                                             Es ist unsere Lebenseinstellung,

die uns heilt

 Die Freude,

die wir in uns tragen und nach außen transportieren in unser leben, ist unser 

     

Immunbooster Nummer Eins

und unser bester Selbstschutz!

Entschleunigung

und

Gute Laune sind also angesagt 

Für ein kraftvolles, starkes Immunsystem!

In dem Wissen, dass alles Energie ist und ich mich

jederzeit selbst zu positiven Gedanken und Gefühlen motivieren kann, kann ich auch jederzeit

Liebe, Glück und Freude 

in mir selbst erzeugen…

Ich benötige dazu keinen Anlaß von Außen!

Ich muss das nur von Herzen?wollen. 

Jedoch,

Wie soll das in solch einer Situation gehen?

Wo die Angst sich gerade unter den Menschen wie ein Laufffeuer verbreitet? 

Die Kunst liegt jetzt darin,

bei sich zu bleiben

und

den Mut zu haben,

 die eigene Angst anzuschauen,

                                          sie zu verstehen und ihr zu sagen,                                             dass sie berechtigt sei und sein darf und

 dass man sie akzeptiere.

*Nur durch Akzeptanz kann die Angst sich auflösen bzw. in die Normalität zurückweichen*

Wissen ist Macht

und deshalb sich allseitig informieren, beobachten und seine eigenen Entscheidungen treffen fern ab von Angst

.

Wichtige Erläuterungen zum Thema Angst und Tipps zum Corona-Virus durch Vktoria Glasman, Fachärztin für Neurologie, Angst und Trauma-Therapeutin

Leider ist die Corona-Virus-Pandemie viel gefährlicher als sie hätte sein können.

 

Warum?

 

Zuerst eine kleine Geschichte:

 

„Ein Wanderer läuft durch die Wüste und trifft die Pest.

„Wo gehst du hin?“ fragt der Wanderer.

Die Pest antwortet: „nach Bagdad, ich will mir 5 000 Seelen holen“.

Auf dem Rückweg trifft der Wanderer die Pest wieder und sagt: „Du hast mich belogen, du hast 50 000 mitgenommen“.

Die Pest antwortet: „Nein mein Lieber, ich habe nur 5 000 mitgenommen, die 45 000 sind vor Angst gestorben“.

 

Mittlerweile kennen alle den Placebo Effekt: Ich als Ärztin im weißen Kittel gebe Ihnen eine Zuckerpille (oder noch besser eine Spritze) und sage: “ Das ist das beste Mittel gegen Ihre Beschwerden.“ Und – die Zuckerpille hilft tatsächlich.

 

Leider kennen viele Menschen den NOCEBO Effekt (lateinisch: „ich werde schaden“) noch nicht:

Ich als Ärztin im weißen Kittel gebe Ihnen eine Zuckerpille und sage, dass bestimmte Nebenwirkungen dieser Pille sehr schwer sein können und leider sehr häufig auftreten.

Und- die vorhergesagten KÖRPERLICHEN Nebenwirkungen treten im grossen Teil der Fälle tatsächlich auf!

 

Für einen Nocebo Effekt braucht es keine Pille, Informationen reichen aus. Z.B ich als Ärztin (und noch besser mehrere Ärzte und noch besser Professoren und ein Gesundheitsminister) berichten (am besten mehrmals täglich) darüber, wie gefährlich der Corona Virus (oder ein anderer Virus) für alte und kranke Menschen ist.

 

Wie, glauben Sie, wird das Immunsystem eines alten und kranken Menschen auf die Information reagieren, dass er positiv getestet wurde? Er erinnert sich in dem Moment selbstverständlich an alles was er bis dahin von den Medien gehört hat: dass die Sterberate bei alten und kranken Menschen besonders hoch ist, dass er evtl. künstlich beatmet werden müsste und dass die Beatmungsbetten evtl. nicht ausreichen werden und dass er mit großer Wahrscheinlichkeit sterben könnte. Was geschieht nun mit seinem Immunsystem?

Es wird runtergefahren. Es wird eigentlich schon Wochen vor der Diagnose durch seine Angst runtergefahren (die Wissenschaft, die sich damit Beschäftigt ist die Psychoimmunologie).

 

Und jetzt kommt dieser alte kranke immunsupprimierte Mensch in eine Klinik. Was erwartet ihn dort? Multiresistente Keime und unser schon seit langem überfordertes schulmedizinisches System mit ausgelaugten Ärzten.

 

Wie wirkt sich das auf seine Chancen aus, zu überleben?

 

Leider gibt es keine Tests, die man nach dem Tod dieser Menschen machen kann, um festzustellen, ob das Virus, das Nocebo, die Vorerkrankungen oder die Nebenwirkungen der antiviralen oder fiebersenkenden Therapie zum Tode führten (Ja, auch Ibuprofen und Paracetamol können lebensbedrohliche Nebenwirkungen (bis hin zum Tod) haben: lesen Sie die Packungsbeilage und machen Sie Wadenwickel ? (haben Sie bemerkt, wie ich jetzt Nocebo-Effekt benutzt habe, mit dem Ziel, Sie Richtung Natur zu bewegen? Wie fühlte es sich an, dies gerade gelesen zu haben? )) Natürlich ist es immer eine Kombination mit unterschiedlichem Verhältnis der Einzelnen Faktoren.

So wird der Nocebo-Tod nicht in die Statistik der Todesursachen aufgenommen. Alle Todesfälle, die zuvor Corona-positiv getestet wurden, gehen in die Statistik als Corona-Todesfälle ein, und keiner spricht über die großflächige mediale Immunsupression, darüber, welche Nebenwirkungen antivirale Therapie haben kann und über die erschreckend ungesunde Lebensweise der meisten Menschen.

 

Übrigens, diese Überlegungen gelten nicht nur für Menschen, die Angst vor Ansteckung haben, sondern auch  für diejenigen, die Angst vor totaler Überwachung, vor dem finanziellen Ruin, vor dem Eingeschlossenen sein, vor der Überforderung u.s.w. haben.

 

Und das gilt natürlich nicht nur für Corona-Virus-Erkrankung, sondern selbstverständlich für jede andere Erkrankung (Krebs, Autoimmunerkrankungen u.s.w).

 

Möchten Sie ihre Eltern oder Großeltern vor dem Nocebo-Effekt schützen?

 

  1. Klären Sie diese über NOCEBO-Effekt auf und sorgen Sie dafür, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf die positive Seite der Medaille konzentrieren. Und es gibt sehr viel positives in der jetzigen Situation. Mann muss nur richtig googeln.

 

  1. Klauen Sie Ihnen Radio, Fernsehgerät und alle Zeitungen ?

 

  1. Überschütten Sie sie mit positiven und schönen Nachrichten.

 

  1. Klären Sie sie auf über gesunde Ernährung und die Wichtigkeit der Bewegung in der Natur (falls noch möglich) und unterstützen Sie sie dabei.

 

  1. Telefonieren Sie, Skypen Sie mit Ihnen, bleiben Sie im Kontakt (Isolation unterdrückt ebenfalls das Immunsystem).

 

Ein Paar Fragen bleiben für mich noch unbeantwortet:

 

  1. Warum werden wir von den Massenmedien und den Regierungschefs, die sich bestens mit der Massenpsychologie auskennen, genau auf diese Art und Weise über das Problem informiert?
  2. Warum lese ich auf der Titelseite der Zeitungen nichts über Vitamin C, Vitamin D, Darmmikrobiom, Bewegung, Ernährung und Stress – darüber, was uns jetzt stark machen könnte? Oder habe ich das nur übersehen?
  3. Warum werden all die tollen Techniken zur Stressreduktion, wie z. B. EFT-Klopfakupressur, nicht im Fernsehen vermittelt?

 

Bleiben Sie gesund und nutzen Sie diese Zeit  um daran zu wachsen!

 

Viktoria Glasman

Fachärztin für Neurologie

Angst-und Traumatherapeutin

 

 

 

Entschleunigung bei Stress und Angst, einige Tipps zur Selbsthilfe/erste Hilfe

Beruhigung und Entspannung durch bewusste tiefe Atmung

 

Tiefes bewusstes Atmen verlangsamt wieder die bei Aufregung gestiegene Herzfrequenz in Richtung Normalität und entspannt die Muskeln!

Wenn möglich, ist jedoch nicht zwingend notwendig, tief in den unteren Bauch atmen, dabei wölbt sich der Bauch nach außen.

Beim Ausatmen den Bauchnabel nach innen ziehen

Durch kurzes kräftiges Einatmen und zeitlich dreimal so langes Ausatmen der verbrauchten Luft, kann der Körper gut mit Sauerstoff auftanken, der dieses kleine Wunder vollbringt.

Der Rhythmus ist folgender:

  • Tief und kräftig einatmen (bis fünf zählen)
  • Luft anhalten (bis 15 zählen)
  • Ausatmen (bis 15 zählen)
  • Atempause (bis 15 zählen)
  • Von vorn beginnen

Mindestens 3 Runden. Wer möchte kann gern öfter wiederholen.

Alles ohne inneren Zwang, solange es guttut.

Wunderbare körperliche Entspannung mit gewolltem Nebeneffekt der Beruhigung des Geistes

(nach der Methode nach Jacobson)

 

Der Sinn liegt darin, die ganze Konzentration auf den Körper zu lenken, so dass da kein Platz mehr bleibt für negative Gedanken oder auch kreisende. Durch die neue Fokussierung auf den Körper kommt man voll aus allen belastenden Gedanken heraus und damit erst einmal aus seinem Stress, so dass man wieder in der Lage danach ist, klare Gedanken zu fassen.

Alle folgenden Übungen sollten mit Anstrengung und Ehrgeiz durchgeführt werden, weil die Belohnung in Form von Entspannung und wieder erlangtem Wohlbefinden danach umso größer sein kann.

Es ist ein Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung der Muskulatur. Während der Anspannung sollte man gedanklich bis 30 zählen. Sollte das nicht möglich sein, dann solange wie möglich die Übung durchführen.

Ablauf:

  • 3 X Atmen wie vorher beschrieben

Nicht vergessen, bis 30 zu zählen! ? und ganz stark drücken und sich anstrengen! Alles jedoch nur solange, wie es guttut. 

. Füße/Zehen strecken, soweit wie möglich, ruckartig loslassen (3 X)

  • Füße/Zehen nach oben ziehen, soweit wie möglich, ruckartig loslassen (3 X)
  • 3 X Atmen wie oben
  • Hände zur Faust ballen, immer fester drücken und ruckartig loslassen (3 X)
  • Schultern ganz weit nach oben ziehen…., immer weiter…., ruckartig loslassen (3 X)
  • Schultern ganz weit nach unten ziehen… immer weiter….., ruckartig loslassen (3 X)
  • Schultern ganz weit nach hinten zusammenziehen….. immer weiter…., ruckartig loslassen (3 X)
  • Schultern ganz weit nach vorn zusammenziehen…….. immer weiter…., ruckartig loslassen (3 X)
  • Das Gesicht ganz fest zusammenkneifen…… immer weiter…., ruckartig loslassen (3 X)
  • Die Arme nach oben strecken, Hände zur Faust und den ganzen Körper strecken…. Kurz vor dem Loslassen Finger strecken und plötzlich loslassen….(Es reicht 1 X, geht aber auch öfter, je nach Wohlbefinden)

Danach noch ein wenig Zeit nehmen zum Nachspüren und Genießen…! 

Diese Übungen eignen sich auch sehr gut, schon morgens im Bett vor dem Aufstehen zu machen… und so in den Tag hineinzugehen????

Klopftechnik

Diese Technik hilft gut, wenn man im Stress ist und zum Beispiel immer den gleichen Gedanken denkt und sich einfach nicht auf etwas anderes konzentrieren kann. In diesem Fall bedeutet das, erst einmal tief durchatmen im wahrsten Sinne (3X entsprechend obiger Atemtechnik) und damit das Rad erst einmal zum Stillstand bringen.

Danach das Wort Angst oder was sonst belastet, entsprechend dem unteren Schema leicht mit dem Mittelfinger oder mehreren Fingern klopfen, wenn notwendig mehrere Runden, bis sich Ruhe eingestellt hat.

Am Ende der Klopfrunde wieder tief durchatmen entsprechend der oben beschriebenen Atemtechnik. 

Diese Technik ist wunderbar geeignet als erste Hilfe-Maßnahme für sich selbst.

Stellt sich das Problem doch als nicht so leicht zu beheben heraus, dann bei einem Therapeuten oder Arzt um Hilfe bitten.

Die Anwendung erfolgt auf eigene Verantwortung. Bei Bedarf findet man im Internet Seminare, wo man diese Technik erlernen kann.

Hier geht es nur um eine erste Hilfe-Möglichkeit. 

 

 

Hinweis:

Die hier beschriebenen Methoden dienen bei Bedarf der ersten Selbsthilfe und werden bei Durchführung in Eigenverantwortung durchgeführt und ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.

Sollten sich Fragen hierbei ergeben, schreiben Sie mich gern an.

 

Gabriele Lüdicke

Heilpraktikerin

Wir wissen:

Der oberste Killervirus ist die Angst!

Sie schaltet den logischen Menschenverstand aus, lässt nur noch dunkles Tunneldenken zu, weil sie uns eng und kleinlich macht, das Schlimmste ohnmächtig erwartend.

Die Angst lässt uns immer das gleiche denken und keine anderen Möglichkeiten betrachten, denn es passieren dadurch so viele hormonelle Prozesse im Körper, die das verhindern und uns so aus unserem Inneren heraus bestimmend leben.

Jedoch:

Das Milieu wird dadurch sauer und wir haben den besten Nährboden, dass Krankheit entstehen kann, denn

„Der Virus/die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“ (Antoine Bechamp’s)

Deshalb:

Überkommt uns die Angst –

sie zulassen,

                                                     

 ja – sie sogar begrüßen und danke sagen.

(denn Angst ist an sich nichts Böses, sondern sie will uns naturgemäß vor etwas bewahren) 

und uns

 KONZENTRIEREN AUF DIE DINGE, DIE FREUDE MACHEN

und das Herz in Dankbarkeit wieder öffnen für die schönen Dinge im Leben, die immer da sind, wenn wir sie sehen wollen…

Danke für das, was ist! 

Es sind die kleinen und einfachen Dinge, die uns berühren

und glücklich machen

* das Lächeln eines Kindes

* die dankbaren Augen des Hundes, das Schnurren der Hauskatze

* die wunderschönen Farben der Blumen

* der Sonnenschein und blaue Himmel

* ein schönes und erfüllendes Gespräch

Wir haben nun von „0ben“ angeordnete Zeit für uns erhalten

Danke dafür!

Wir werden sie gut nutzen….

und

sind im Vertrauen auf eine nahe gute Zukunft!