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Moringa – ein Lebenselexier

Moringa-Tee weckt die Lebensgeister, weil er Kraft spendet.

Wird Moringa Oleifera von der einheimischen Bevölkerung traditionell genutzt?

Es gibt ja so einige auch inzwischen bei uns bekannte Pflanzen, Wurzeln und auch ganze Bäume, die traditionell von den indigenen Völkern genutzt werden, um sich gesund zu erhalten. Hier sind zum Beispiel der Ginkgo-Baum, die Ginseng-Wurzel, Ingwer- und Kurkuma-Wurzel zu nennen.

Der Moringa-Baum, auch Meerettichbaum genannt wegen seines stechend scharfen Geruchs seiner Wurzeln durch die dortige hohe Konzentration von Senfölglycosoiden, wird seit Jahrtausenden bereits genutzt und von der einheimischen Bevölkerung als der Wunderbaum bezeichnet.

Der Moringa-Baum ist ein sehr lebendiger Baum und kraftspendend für uns Menschen. Er wächst so schnell, dass Du fast zuschauen kannst (gut 30 cm im Monat) und man meinen könnte, dass er weiß, dass mit seinen Qualitäten und Quantitäten das ist, was die Menschheit gerade braucht.

Ein kleines Samenkorn, das zu einem essbaren Baum sich entwickelt

und das Potential besitzt,

die Lösung für große Probleme in der Welt zu sein.

Alle Teile des Moringabaumes werden in die einheimische Küche einbezogen.

In der ethnischen Medizin wird Moringa in Indien angewandt z.B. bei Anämie, Unterernährung, Entzündungen, Blutverunreinigungen, Durchfall, Fieber, Kopfschmerzen, unnormaler Blutdruck. Es ist ein wichtiger Bestandteil in der Ayurvedischen Medizin. In Malaysia und Puerto Rico bei Wurmbefall, in Guatemala bei Hautinfektionen usw. und hier ist auch noch zu nennen der traditionelle Einsatz bei schwangeren Frauen zur Anregung der Milchbildung, den man in fast allen Ländern findet.